Die Nacht der Schatten & die Geschichte von Alina, die ihren Mut fand

„Die 6. Rauhnacht: Wenn deine Schatten sprechen –und wie Alina in dieser magischen Nacht den Mut fand, ihr altes Leben loszulassen“


Ich sag’s dir ehrlich:
Die 6. Rauhnacht ist so eine kleine Drama-Queen.
Nicht böse gemeint, aber sie hat diesen Ruf, Dinge auszugraben, die man eigentlich schön in einer mentalen Schublade versteckt hat.
Du weißt schon, diese „mache ich später“-Themen.

Ich erinnere mich noch an meine erste bewusste 6. Rauhnacht.
Da sitze ich da, Tee in der Hand, super zen…
und plötzlich haut mir mein Unterbewusstsein so eine Erinnerung um die Ohren, dass ich dachte:
„Okay. Und wer hat mich bitte nach emotionaler Großreinigung gefragt?“

Und genau darum geht es heute.
Um die 6. Rauhnacht, die Nacht der Schatten und Heilung und um Alina, die in dieser Nacht etwas erlebt hat, das ihr Leben endgültig in die richtige Richtung geschubst hat.

Mach’s dir gemütlich.
Diese Nacht ist intensiv, aber auch unglaublich befreiend.


Alina war die Sorte Mensch, die immer für andere da war, sich aber selbst nie auf die Liste schrieb.
Perfekte Freundin, loyale Angestellte, verständnisvolle Tochter. Nur für sich selbst war sie ein Geist.

Es war die Nacht vom 30. auf den 31. Dezember, also die 6. Rauhnacht.
Draußen knisterte der Frost.
Drinnen brannte eine einzelne Kerze.

Alina saß auf ihrem Sofa, eigentlich völlig entspannt.
Bis sie plötzlich dieses Gefühl hatte, als würde jemand neben ihr Platz nehmen.
Nicht unheimlich. Eher wie… eine Präsenz, die man kennt, aber lange ignoriert hat.

Und dann tauchte er auf:
Nicht vor ihren Augen, sondern mitten in ihrem Kopf.
Ihr Schatten.

Er sah aus wie sie.
Aber erschöpft.
Schwarz unter den Augen, Schultern hängend, den Blick leer.

Und er sagte nur einen einzigen Satz:

„Ich kann nicht mehr deine Lasten tragen, wenn du mich nie anschaust.“
Alina fing an zu weinen. Nicht leise. Sondern so richtig. Befreiend.
Und in dieser Nacht erkannte sie:
Nicht das Leben war schwer.
Sie war es, die alles allein getragen hatte.

Ihr Schatten nahm ihre Hand.
Und sagte:
„Wenn du mich nicht ablehnst, helfe ich dir.“

Das war der Moment, in dem sie zum ersten Mal verstand:
Schatten wollen uns nicht zerstören.
Sie wollen uns zeigen, wo Heilung wartet.


Die 6. Rauhnacht steht für:

  • Schattenarbeit
  • Heilung alter Wunden
  • Erkennen unbewusster Muster
  • Lösungen für lang verschobene Themen
  • Transformation durch Ehrlichkeit


➡️ Alte Überlieferungen sagen, in dieser Nacht sei die Grenze zur „unteren Welt“ besonders dünn – dort, wo verborgene Emotionen liegen.

Aber keine Sorge:
Es ist keine düstere Nacht.
Es ist eine tief transformierende.

Psychologisch gesehen ist diese Nacht perfekt für:

  • das Erkennen eigener Muster
  • das Verstehen emotionaler Trigger
  • die Heilung alter Bindungen
  • das Loslassen von Rollen, die nicht mehr passen

1. Spiegel-Ritual
Stell dich vor einen Spiegel, zünde eine Kerze an und frage:
„Was brauchst du von mir?“
Schau dir ohne Bewertung in die Augen.

2. Das Schatten-Gespräch
Setz dich hin, schließ die Augen und stell dir vor, dein Schatten sitzt vor dir.
Schreib danach alles auf, was er dir sagt.

3. Wut- oder Tränenritual
Gefühle sind Energie.
Erlaube ihnen, rauszukommen, durch Weinen, Schreiben, Atmen oder Bewegung.

4. Vergebungsbrief
Schreibe einen Brief an dich selbst oder an jemanden aus der Vergangenheit.
Du musst ihn nie abschicken.
Aber du wirst dich leichter fühlen.

5. Schatten-Räucherung
Perfekt: Myrrhe, Beifuß oder Wacholder.
Sie helfen, alte Energien zu lösen.


Hilfreiche Produkte

Achtsamkeitsjournal ➡️ Hier findest du das Passende
Ideal für Schattenarbeit, Reflektionen und emotionale Klärung während der 6. Rauhnacht.

Räucherwerk-Set für tiefe Reinigung ➡️Hier findest du das Passende
Myrrhe, Beifuß und Wacholder – perfekt für innere Heilung und energetisches Lösen.

Meditationskissen ➡️Hier findest du das Passende
Unterstützt dich dabei, im Körper anzukommen und dich sicher zu fühlen.

Beruhigende Duftmischung ➡️ Hier findest du das Passende
Sanfte Noten zum Loslassen und für ein Gefühl von emotionaler Geborgenheit.


1. Muss ich wirklich meinen Schatten „visualisieren“?

Nein. Ein Gefühl, ein Gedanke oder ein Impuls reicht völlig.

2. Was, wenn ich nichts spüre?

Dann zeigt sich dein Schatten subtil, vielleicht durch Müdigkeit, Unruhe oder ein bestimmtes Thema, das ständig auftaucht.

3. Ist das gefährlich?

Nein. Schattenarbeit ist psychologisch gesund, solange du dich sicher fühlst und nicht überforderst.

4. Was mache ich mit Wut oder Traurigkeit, die hochkommt?

Atmen. Schreiben. Bewegen.
Gefühle gehören dir. Sie zerreißen dich nicht.

5. Wie weiß ich, dass ich „genug“ gemacht habe?

Wenn du innerlich ruhiger wirst oder ein Thema plötzlich klarer siehst.


Die 6. Rauhnacht ist keine Angst-Nacht.
Es ist eine Befreiungsnacht.

Sie zeigt dir das, was du längst weißt.
Und das, was du nicht mehr durchs Jahr schleppen musst.

Du musst das nicht „perfekt“ machen.
Du musst nur ehrlich sein.
Mit dir.

Nach der 6. Rauhnacht fühlen sich viele Menschen leichter, klarer und endlich wieder sie selbst.

P.S.: Wenn du noch tiefer in die Rauhnächte eintauchen willst. Mein E-Book nimmt dich sanft durch jede Nacht.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert