Pinterest ohne Blog: Wie du nur mit Pins und cleveren Empfehlungen Geld verdienen kannst (und warum das fast niemand nutzt)

Okay, jetzt oute ich mich.

Bevor ich meinen ersten Blog hatte, habe ich mir monatelang eingeredet:

„Ich kann Pinterest nicht nutzen, ich brauche erst eine Website!“

Ich war überzeugt:

• Ohne Blog geht gar nichts
• Ohne Newsletter macht es keinen Sinn
• Ohne Produkte schon dreimal nicht

Und weißt du, was dann passiert ist?

Ich habe jemanden kennengelernt, der mit Pinterest Geld verdient hat, ohne Blog.
Ohne Website.
Ohne irgendwas.

Nur mit einem Pinterest-Account.

Und ich so: „WAS?! Wie geht das bitte?“ Ich dachte wirklich, ich werde verarscht.

Aber nein. Es ist möglich.

Und das Beste: Es ist sogar relativ einfach.


🌟 Die große Pinterest-Lüge: „Du brauchst einen Blog“

Wenn du auf YouTube oder in irgendwelchen Marketinggruppen unterwegs bist, hörst du ständig:

„Pinterest funktioniert nur, wenn du Blogartikel hast.“

Und ja, Blogartikel sind super.
Sie bringen Traffic.
Sie machen sichtbar.

Aber Pinterest ist viel flexibler, als die meisten glauben.

Die Wahrheit:

👉 Pinterest braucht Ziele
👉 keine Blogs

Was bedeutet das?

Pinterest will Menschen irgendwohin schicken, wo sie:

• etwas lernen
• etwas speichern
• etwas bekommen
• etwas kaufen

Das kann ein Blog sein.
Aber auch:

✅ ein Freebie
✅ ein E-Book
✅ ein Produkt
✅ ein Etsy-Shop
✅ ein Kurs
✅ eine Landingpage
✅ ein Pinterest-Board
✅ sogar ein Instagram-Post

Pinterest ist nicht wählerisch.
Es will nur Relevanz.


💥 Die 4 Wege, wie du ohne Blog mit Pinterest starten kannst

Hier kommt das, worüber kaum jemand spricht.

Wenn du keinen Blog hast, kannst du trotzdem:

✅ Reichweite bekommen
✅ E-Mails sammeln
✅ Produkte verkaufen
✅ Affiliate-Einnahmen erzielen

Wie?

Mit diesen vier Wegen:


🔹 1. Freebie-Funnel

Das ist mein Favorit.

Ablauf:

  1. Du erstellst ein Freebie (Checkliste, Mini-Guide, Workbook)
  2. Du erstellst eine einfache Seite, auf der man es herunterladen kann
  3. Du pinnst darauf

Das Ergebnis?

Menschen tragen sich ein.
Du hast Kontakte.
Du kannst später etwas empfehlen.

Und wenn dein Freebie wirklich hilft?

BOOM.

Pinterest liebt es.


🔹 2. Affiliate-Seiten

Das ist der Part, der mich damals umgehauen hat.

Du kannst Pinterest nutzen, um Menschen auf eine Seite zu schicken, auf der du etwas empfiehlst.

Beispiel:

Du hast eine Seite, auf der du einen Kurs empfiehlst, den du selbst gemacht hast und der dir geholfen hat.

Die Leute klicken. Lesen. Sind interessiert.

Und wenn sie kaufen? Verdienst du mit.

Und ja, genau dafür habe ich eine eigene Seite erstellt, auf die ich später verlinke.
Weil ich selbst erlebt habe, wie gut das funktionieren kann.

Aber das Spannende ist: Viele wissen nicht, dass Pinterest das erlaubt.


🔹 3. Produktlinks (z.B. Etsy)

Ja, du kannst Pinterest nutzen, um auf Shops zu verlinken.

Wenn du Etsy, Spreadshirt, Digistore, Elopage oder sonst etwas nutzt:

Pinterest kann dein Traffic-Motor sein.

Gerade Etsy liebt Pinterest.
Und Pinterest liebt Etsy.

Weil:

• schöne Bilder
• klare Themen
• hohe Kaufbereitschaft


🔹 4. Pinterest intern

Du kannst Menschen auf andere Pins oder Boards schicken und trotzdem Reichweite aufbauen.

✅ Du sammelst Yoga-Ideen für Kinder
✅ Du erstellst ein Board „Yoga für Kinder beruhigen“
✅ Du pinnst andere tolle Inhalte

Menschen folgen deinem Board.
Pinterest erkennt dich als relevant.

Und später?

Wenn du eigene Pins postest, zeigt Pinterest sie mehr Menschen.

Das nennt man „Authority-Building“.


🚀 Warum dieser Ansatz für Anfänger perfekt ist

Wenn du gerade erst startest, ist ein Blog oft:

• zu viel Arbeit
• zu kompliziert
• zu technisch
• zu zeitintensiv

Ich hatte damals keine Kapazität dafür. Und genau deshalb liebe ich Pinterest ohne Blog:

Du kannst SOFORT starten.

Kein Technikfrust. Kein Webseitenbau.

✅ Canva
✅ Pinterest
✅ ein Ziel

Fertig.


🌱 Das System, das wirklich funktioniert

Hier ist der Ablauf, der für viele den Unterschied macht:


✅ Schritt 1: Thema wählen

Beispiel:

• Kinder beruhigen
• Finanzen starten
• Geschenkideen
• Achtsamkeit
• Rezepte
• Journaling


✅ Schritt 2: Freebie / Empfehlung / Produkt bestimmen

Wichtig:

Du musst etwas haben, das hilft.

Das kann sein:

✅ eine Checkliste
✅ ein Mini-E-Book
✅ eine Empfehlung (Affiliate)
✅ ein Produkt


✅ Schritt 3: Pin erstellen

• klarer Headline
• großem Nutzen
• Emotion

Beispiele:

„5-Minuten-Methode: So beruhigst du dein Kind sofort“
„Finanzen ordnen ohne Stress – Starter-Guide“
„Geschenkidee, über die sich jede Lehrerin freut“


✅ Schritt 4: Beschreibung schreiben

2–3 Sätze mit Keywords:

„Dieser Guide zeigt dir, wie du …“


✅ Schritt 5: veröffentlichen

Und jetzt: Pinterest übernimmt.


🔥 Die Sache, die deinen Erfolg verdoppelt

Viele pinnen nach dem Motto: „Mal schauen, was passiert.“

Pinterest liebt aber Klarheit.

Wenn Pinterest erkennt:

👉 DU bist die Person für Thema X

dann verteilt es deine Pins automatisch breiter.

Das nennt man „Themenautorität“.

Wie bekommst du das?

✅ immer ähnliche Themen
✅ passende Keywords
✅ Boards, die klar benannt sind

Nicht:

❌ „Meine Lieblingsideen“

Sondern:

✅ „Yoga für Kinder“
✅ „Magnesiumreiche Rezepte“
✅ „Finanzen für Anfänger“

Das macht einen Riesenunterschied.


💰 Affiliate mit Pinterest – der sanfte Weg

Ich muss diesen Punkt bringen, weil er so kraftvoll ist:

Pinterest ist perfekt für Menschen, die NICHT verkaufen wollen.

Viele haben Angst vor:

• „Kauf das!“
• „Jetzt bestellen!“
• „Hier ist mein Produkt!“

Pinterest funktioniert anders. Menschen suchen aktiv nach Lösungen.

Wenn sie bei dir landen und du sagst: „Übrigens, das hat mir geholfen“

Dann ist das keine Werbung. Das ist ein Tipp. Und genau das macht Pinterest so angenehm.

Ich habe damals einen Kurs gefunden, der mir Pinterest verständlich gemacht hat und das hat alles verändert.

Nicht, weil ich reich geworden bin.
Sondern weil ich endlich verstanden habe:

👉 Pinterest arbeitet langfristig
👉 auch ohne Stress
👉 auch ohne Blog

Ich habe eine Seite erstellt, auf der ich genau das erkläre.
ie verlinke ich später.


🧠 Typische Fragen – kurz beantwortet

„Brauche ich einen Blog?“

Nein.

„Kann ich nur mit Affiliate starten?“

Ja.

„Muss ich Pinterest täglich nutzen?“

Nein.

„Kann ich anonym bleiben?“

Ja.

„Wann sehe ich Ergebnisse?“

Pinterest braucht Zeit.


🍀 Warum fast niemand das nutzt

Viele glauben: „Das ist zu einfach.“

Oder:

„Das kann nicht funktionieren.“ Aber Pinterest ist eine Suchmaschine. Wenn Menschen suchen und du die Lösung lieferst:

Warum sollte es NICHT funktionieren?


🎯 Mini-Plan für deinen Start ohne Blog

Heute:

✅ Pinterest-Account
✅ ein Pin
✅ ein Ziel

Diese Woche:

✅ 5 Pins
✅ Keywords
✅ kleine Seite / Empfehlung

Dieser Monat:

✅ 20 Pins
✅ erste Ergebnisse


❤️ Fazit: Du brauchst keinen Blog, um mit Pinterest sichtbar zu werden

Pinterest ist:

• leise
• nachhaltig
• freundlich
• stressfrei
• perfekt für Anfänger

Du kannst heute starten.
Ohne Technik.
Ohne Stress.

Und wer weiß? Vielleicht sitzt du in ein paar Monaten da und sagst:

„Das glaubt mir keiner! Ich habe einfach nur gepinnt und plötzlich habe ich Einnahmen.“


Erstell heute einen Pin – mit Ziel. Nicht einfach irgendwas. Ein Pin, der Menschen hilft Und dann beobachte, was passiert.

Pinterest arbeitet für dich.


P.S.: Wenn du irgendwann sagst:

„Okay, ich will das richtig verstehen“

Ich habe eine Seite, auf der ich zeige, womit ich gestartet bin und welchen Kurs ich empfehle.
Ganz entspannt, ohne Verkaufsdruck.

Vielleicht ist das genau dein nächster Schritt ❤️

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