Geheimer Pinterest-Trick, mit dem du endlich Geld verdienst (den niemand dir verrät)
Warum 95 Prozent aller kleinen Businesses Pinterest völlig falsch nutzen und wie du mit einer simplen Methode deine Reichweite verdoppelst, ohne mehr zu pinnen.
Die Sache mit dem Pinterest-Bauchklatscher (ich spreche aus Schmerz-Erfahrung…)
Du kennst das, oder?
Du sitzt da mit deinem hübschen kleinen Business, denkst: „Okay… Pinterest! Alle sagen, das ist DER Geheimtipp für Reichweite und Verkäufe… ich mach das jetzt!“
Du machst dich motiviert ans Werk.
Erstellst 3 Pins, stolz wie ein Honigkuchenpferd.
Lädst sie hoch.
Wartest.
Aktualisierst die Zahlen.
Refresh. Refresh. Refresh.
Nichts.
Und in dir brüllt’s leise:
„WIE zur HÖLLE verdienen Leute damit Geld?! Mit Bildern?! Wirklich?!“
Ich war genau da. Monatelang. Bis ich ein Ding verstanden habe, das wirklich ALLES verändert hat:
👉 Pinterest ist kein Social-Media-Kanal. Pinterest ist eine Suchmaschine.
Ich weiß, ich weiß… klingt langweilig. Aber diese Erkenntnis ist der Grund, warum plötzlich Pins explodieren, Sales reinkommen und du endlich realisierst:
„Ach deshalb verdienen die anderen und ich nicht!“
Und genau darum geht’s in diesem Artikel:
der PINTEREST-TRICK, den fast niemand nutzt, aber der dir sofort sichtbarere Pins, mehr Klicks und mehr Verkäufe bringt.
1. Der Trick: Arbeite niemals wie ein Social-Media-Mensch, sondern wie ein Suchmaschinen-Mensch
Die meisten pinnen einfach drauflos:
schönes Bild, bisschen Text drauf, Canva-Template kopiert – fertig.
Funktioniert aber nicht.
Wenn du Pinterest nutzen willst, um GELD zu verdienen, musst du so denken:
„Welche Wörter tippt meine Zielgruppe ein, wenn sie mein Produkt oder mein Thema sucht?“
Beispiel:
Du hast ein Coaching für Selbstwert.
Viele machen den Fehler und schreiben „Mutiger werden“ oder „Strahle mehr“.
Süß. Aber nicht suchbar.
Deine Zielgruppe sucht sowas wie:
- „Selbstwert steigern“
- „Selbstbewusstsein Tipps“
- „Unsicherheiten loswerden“
Also muss dein Pin-Text GENAU DAS enthalten.
👉 Keywords = dein Gold auf Pinterest.
Und jetzt kommt der eigentliche Trick:
Verpacke dein Keyword nicht nur einmal in den Pin, sondern 5-fach:
- Pin-Titel
- Pin-Beschreibung
- Overlay-Text
- Dateiname
- Board, in das du den Pin speicherst
Der Algorithmus flippt darauf komplett aus.
Das ist kein Hack, das ist der Hack.
2. Der zweite Trick: Pinne das, was Pinterest will – nicht das, was dein Designer-Herz will
Ich sag’s liebevoll:
Schön zählt nicht.
Suchfreundlich zählt.
Viele machen mega stylishe, moderne, ästhetische Pins… die einfach nicht ranken.
Pinterest liebt:
- klare Headlines
- starke Kontraste
- gut lesbare Schrift
- 2–3 Farben
- viel Weißraum
- Keywords on top
Dein Pin sollte von jemandem lesbar sein, der mit 2% Akku in der U-Bahn sitzt und seit fünf Stunden nicht geschlafen hat.
Wenn selbst DANN klar ist, worum’s geht, dann hast du gewonnen.
3. Der dritte Trick: Wiederhole erfolgreiche Pins – Pinterest liebt Wiederholung
Stell dir vor, ein Pin performt gut.
Die meisten tun… nichts.
FATAL.
Pinterest funktioniert wie SEO.
Wenn etwas gut performt, dann wird’s NOCH MEHR ausgespielt, wenn du Varianten davon erstellst.
Mach Variationen von jedem starken Pin:
- andere Farben
- andere Headline
- anderes Bild
- anderer CTA
- gleiche URL
Und das Lustige:
Oft performen die Varianten noch besser als der Original-Pin.
4. Der vierte Trick: Nutze Boards wie kleine SEO-Container
Viele machen zig Boards, die schön aussehen, aber inhaltlich völlig random sind.
Pinterest sieht das und denkt:
„Was willst du eigentlich?“
Board-SEO ist fast wichtiger als Pin-SEO:
- Board-Titel = dein Hauptkeyword
- Board-Beschreibung = Keywords + Longtails
- Board-Inhalte = thematisch 100 % sauber
Wenn dein Board klar ist, versteht Pinterest deine Pins schneller.
Und schiebt sie somit schneller in den Feed deiner Zielgruppe.
5. Der fünfte Trick (mein Lieblingspart): Verlinke nicht irgendwas — verlinke FUNNEL
Wenn du Pinterest nutzt, um Verkäufe zu machen, schick deine Besucher NIEMALS auf:
❌ Startseite
❌ Shop-Übersicht
❌ irgendeinen allgemeinen Text
Sondern immer auf:
👉 eine Funnelseite, die nur EIN Ziel hat: Anmeldung oder Verkauf
Pinterest-User klicken nämlich hoch motiviert.
Wenn sie auf deiner Seite landen, wollen sie eine Lösung — sofort.
Und jetzt kommt die Magie:
Wenn du Pinterest + Funnel kombinierst, entstehen automatische Verkäufe.
Das ist übrigens einer der Gründe, warum der Kurs Pin dich reich so gut funktioniert — weil er exakt zeigt, wie du Pinterest-Traffic in echtes Einkommen verwandelst, ohne jeden Tag präsent sein zu müssen.
Leute zahlen dir faktisch dafür, dass du hübsche, suchoptimierte Bilder ins Internet stellst.
Und es funktioniert.
Damit du keine Pin-Flops mehr hast
1. Brauche ich täglich neue Pins?
Nein. Relevanz schlägt Frequenz.
Wenn deine Pins gut optimiert sind, reichen 2–3 pro Woche völlig.
2. Was mache ich, wenn meine Pins kaum Impressionen haben?
Dann ist meistens der Titel oder die Board-Struktur nicht keyword-optimiert.
Fix das und Zahlen steigen.
3. Soll ich Video-Pins nutzen?
Nur wenn du die Zeit hast.
Standard-Pins ranken langfristig deutlich besser.
4. Wie schnell sieht man Ergebnisse?
Pinterest ist wie SEO: 4–12 Wochen.
Aber wenn es läuft… dann läuft es.
5. Braucht man dafür ein großes Business?
NEIN.
Pinterest liebt kleine Accounts, wenn sie sauber optimieren.
Fazit (mit Motivationskick):
Pinterest ist kein Zauberding.
Es ist eine Suchmaschine, die dir Reichweite, Leads und Verkäufe bringt – wenn du ihre Regeln nutzt.
Und dieser eine „geheime Trick“, den ich dir heute mitgegeben habe, ist eigentlich eine sehr einfache Wahrheit:
👉 Keywords + Klarheit + Wiederholung = Pinterest-Erfolg.
Mach’s nicht fancy.
Mach’s suchbar.
Wenn du dein kleines Business endlich sichtbar machen willst, ohne Social Stress und ohne tägliche Posts…
…dann ist Pinterest deine Abkürzung.
Und glaub mir: Wenn du einmal verstehst, wie’s läuft, willst du nie wieder etwas anderes.
Das glaubt mir keiner.
P.S.: Falls du Pinterest richtig lernen willst, ohne Trial & Error, und mit einem Schritt-für-Schritt-System, dann schau dir unbedingt meine Seite zum Kurs „Pin dich reich“ an. Das Ding ist ein Wachmacher für jedes kleine Business.
