Enttäuschungen aus deiner Kindheit loslassen.

Wie deine Vergangenheit dein Jetzt nicht bestimmen muss
Kennst du das Gefühl, dass alte Kindheitserinnerungen wie schwere Ketten an dir ziehen?
Vielleicht hast du damals erlebt, dass jemand dich enttäuscht hat und obwohl die Jahre vergangen sind, spürst du diese Enttäuschung immer noch in dir.
Du hast lange versucht, alles „wegzuschieben“, zu funktionieren, weiterzumachen und trotzdem fühlte es sich an, als würde mich meine Vergangenheit ständig ausbremsen.
Wenn du das Gefühl hast, dass alte Verletzungen dein Heute beeinflussen, dann bleib dran. Ich zeige dir, wie du diese Enttäuschungen loslassen kannst, ohne dich selbst zu verlieren.
Warum Kindheitsenttäuschungen uns prägen
Schon kleine Erfahrungen können tiefe Spuren hinterlassen:
- Dein Wunsch nach Anerkennung wird extrem stark.
- Du hinterfragst ständig deine Entscheidungen.
- Misstrauen oder Ängste schleichen sich ein.
Wir tragen diese Gefühle oft unbewusst in uns und merken erst im Erwachsenenleben, wie sie uns blockieren.
Fun Fact: Unser Gehirn speichert emotionale Erinnerungen stärker als rationale, deshalb fühlen wir alte Verletzungen oft so real wie gestern.

Loslassen: 5 Schritte, um deine Kindheit nicht dein Jetzt bestimmen zu lassen
1. Erkenne deine Gefühle
Schreibe auf, was dich verletzt hat, wie du dich damals gefühlt hast und wie du heute darauf reagierst.
2. Gib dir die Erlaubnis zu fühlen
Du musst dich nicht „stark“ fühlen, auch Schmerz darf sein. Gefühle zu unterdrücken verlängert nur die Ketten.
3. Gib der Vergangenheit einen Platz, aber nicht die Kontrolle
Visualisiere deine Enttäuschungen wie Kisten, die du in einen Raum stellst. Sie sind da, aber du entscheidest, wie sehr sie dein Heute betreten.
4. Praktiziere Loslassen
Ja, es klingt fast magisch, aber bewusstes Loslassen hilft:
- Atme tief ein und aus.
- Sage innerlich: „Ich lasse los, ich darf frei sein.“
- Wiederhole es täglich, besonders bei Triggern.
5. Stärke dein Jetzt
Fokussiere dich auf deine Gegenwart. Jede kleine Handlung, die dir Freude macht, ist ein Schritt weg von alten Enttäuschungen.

Tools & Helfer
- Journaling: Schreibe deine Gefühle regelmäßig auf, erkenne Muster.
- Meditation & Achtsamkeit: Schau gerne mal in mein E-Book „Wege zu mehr Achtsamkeit“ rein
- Affirmationskarten: „Meine Vergangenheit bestimmt nicht mein Heute.“ – täglich ziehen, täglich erinnern.
Typische Fragen zum Loslassen
Q1: Ich will die Vergangenheit vergessen, aber es klappt nicht.
A: Du musst sie nicht vergessen. Ziel ist nicht Vergessen, sondern nicht mehr beeinflussen lassen.
Q2: Wie lange dauert es, bis ich loslassen kann?
A: Jeder Prozess ist individuell. Manchmal reichen Wochen, manchmal Jahre. Hauptsache, du gehst bewusst Schritte.
Q4: Kann ich alleine loslassen oder brauche ich Hilfe?
A: Du kannst viel alleine tun, aber Coachings oder therapeutische Begleitung beschleunigen den Prozess oft.
Fazit
Enttäuschungen aus der Kindheit loszulassen ist kein einmaliger Schritt. Es ist ein Weg. Gib dir selbst die Erlaubnis zu fühlen, bewusst loszulassen und dein Heute zu gestalten.
Deine Vergangenheit ist ein Teil von dir, aber sie definiert nicht dein Leben.
P.S. Fang heute an: Schreibe nur 5 Minuten auf, was dich noch belastet. Du wirst überrascht sein, wie viel leichter du dich danach fühlst.
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